Freisprechung der Augenoptiker 2024

Ein fester Termin im Kalender stellt die Freisprechung der Lehrlinge des Augenoptiker-handwerks im Kulturzentrum Rathenow dar. Am Freitag, den 30. August 2024 wurden die Gesellenbriefe im Theatersaal feierlich überreicht. Nach der musikalischen Einstimmung durch Musiker der „Freien Schule für Musik und Kunst TonArt“ eröffnete Landesinnungsobermeister, Herr Gunther Schmidt, die Veranstaltung. Er begrüßte die neuen Gesellen als Kollegen und gratulierte Ihnen zu diesem großen Schritt im Berufsleben. Auch der Bürgermeister, Jörg Zietemann, der Stadt Rathenow gratulierte den Junggesellen zum erfolgreichen Abschluss und stellte in seiner Rede die Bedeutung der Stadt als „Stadt der Optik“ dar. Anschließend gratulierte der Schulleiter des Oberstufenzentrums Herr Ulf Tiarks den Absolventen zur bestandenen Prüfung. Nach einer weiteren musikalischen Einlage, wurde es endlich ernst und Herr Jan Drozdowski, Gesellenprüfungsausschussvorsitzender, gab einen kurzen Überblick über die Prüfungen von 45 angetretenen Prüflingen haben 42 die Prüfung erfolgreich bestanden. Anschließend rief er die Junggesellen nacheinander auf die Bühne des Kulturzentrums, wo dann die Gesellenbriefe und Zeugnisse überreicht wurden. Anschließend wurde der Jahrgangsbeste; Herr Oliver Kiencke, zusätzlich durch die Landesaugenoptikerinnung geehrt. Auch das Oberstufenzentrum ehrte die besten Schüler. So erhielten acht Schüler und Schülerinnen die Auszeichnung für besonderes Engagement und sehr gute Leistungen. Frau Angelina Kristin Klonz wurde zusätzlich geehrt, da sie einen Notenabschluss von 1,0 auf dem Schulzeugnis hat. Ein drittes Mal auf die Bühne durfte Herr Oliver Kiencke, da er als Jahrgangsbester auch den AzuBlick-Preis der Firma Zeiss aus den Händen von Herrn Thomas Dölling erhielt. Nach einer weiteren musikalischen Einlage dankten nun auch die Schüler den Ausbildern und Lehrern. Gemeinsam mit der Schülervertreterin beschloss der Gunther Schmidt den offiziellen Teil der Freisprechung. 

Für die Zukunft wünschen wir den Gesellinnen und Gesellen alles Gute! 

Swantje Behrendt